Es scheint, dass Lady Gagas neue Single “Garden of Eden” viele Fans und Kritiker gleichermaßen anspricht. Der Artikel hebt hervor, dass der Song stark an die Klassiker von Lady Gaga erinnert, wie “Poker Face” und “Bad Romance”, die ihren unverwechselbaren Signature-Sound geprägt haben. Der Autor, Christoph Sepin, beschreibt den Song als eine Rückkehr zu den Wurzeln der Sängerin und bemerkt dabei, dass Lady Gaga im Jahr 2025 nicht unbedingt mit einer radikalen Neuerfindung aufwartet, sondern mit einem klassischen Gaga-Sound, der ihren markanten Stil bewahrt.
Der Song „Garden of Eden“ wird als Metapher für Verführung und Sinnlichkeit dargestellt, mit einer Mischung aus poppigen Melodien und der für Gaga typischen lyrischen Andeutung, die den Hörer sofort in ihren Bann zieht. Besonders die Zeilen wie „Take you to the Garden of Eden, poison apple, take a bite“ verdeutlichen diese subtile Mischung aus Romantik und gefährlicher Verlockung.
Interessant wird es, wenn der Artikel auf die Einflüsse von Trent Reznor und Radiohead hinweist, die auf das Album „Mayhem“ einen Einfluss ausübten. Dies ist besonders beim Outro von “Garden of Eden” spürbar, das an das Nine-Inch-Nails-Album „Year Zero“ erinnert – eine interessante Mischung von Gaga’s unverwechselbarem Pop-Stil mit elektronischen, experimentellen Elementen.
Letztlich wird die Bedeutung des Albums „Mayhem“ und von „Garden of Eden“ betont: Es ist ein Werk, das man mehrmals hören muss, um die verschiedenen Schichten und Feinheiten wirklich zu erfassen und zu genießen. Es ist ein fesselnder Mix aus Altbekanntem und Neuem, der Fans von Gaga sicherlich gut gefallen dürfte – auch wenn es ein bisschen Geduld und Offenheit verlangt, um die volle Schönheit des Songs zu schätzen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „Garden of Eden“ eine gelungene Rückkehr zu den roots von Lady Gaga darstellt, die gleichzeitig einen spannenden Ausblick auf neue Einflüsse und klangliche Experimente gibt. Es bietet eine tolle Gelegenheit, sich noch einmal in die Welt von Gaga zu vertiefen, ohne jedoch auf den vertrauten Sound zu verzichten.