„PAPER PLANE“ ist ein Lied über Verlust von Dingen, die einst 
selbstverständlich waren und die damit einhergehende Leere, die sie  hinterlassen. Eine Leere, die befreiend sein kann, weil alte Dämonen  verschwinden und zugleich schwer, weil sie kalt und einsam wirkt. Der  Regen in „Paper Plane“ spiegelt diese Ambivalenz wieder: er kann trösten, er kann schmerzen. 
Wie ein Papierflieger schwebt der Song zwischen den Gegensätzen von Freiheit und Kontrollverlust. Am Horizont bleibt die Hoffnung, dass ein neuer Tag vielleicht alles leichter macht.

