Gregor Meyle: Das neue Album zum 40. Geburtstag

40. Geburtstag mit 6. Studioalbum

Gregor Meyle – “Hätt’ auch anders kommen können”

 

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https://www.youtube.com/watch?v=emZnYlDiBqA

„Hätt‘ auch anders kommen können“, weiß Gregor Meyle, der in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag feiert und mit Demut auf die Höhen und Tiefen seines bisherigen Lebens zurückblickt. Dabei geht er dankbar und gewohnt optimistisch ans Werk und unternimmt eine musikalische Weltreise, inspiriert von all der Musik, die Meyle mag und gerne hört und die ihn immer wieder dazu inspiriert, Neues auszuprobieren.

Mal kubanisch, mal jazzig, mal berührend und poppig

Mal klingen kubanische Rhythmen durch, wenn Meyle seiner großen Liebe verspricht: „Ich arbeite noch daran“, der perfekte Partner zu sein. Mal wird es jazzig, wenn Pianist Chip Crawford und Bassist Jahmal Nichols, beide Musiker in der Band von Gregory Porter, im Titelsong „Hätt‘ auch anders kommen können“ aufspielen.

Aber natürlich dürfen auch auf diesem Album die starken Gregor-Meyle-Balladen wie „Fußspuren im Sand“ oder das bewegende „Stolz auf uns“ sowie charmante Pop-Songs wie „Von ganzem Herzen“ nicht fehlen. Dieses Mal schafft Meyle sogar noch bravourös den Sprung zum Reggae mit „Kriegen’s schon irgendwie hin“, inklusive charmanter Rap Part von Danny Fresh.

Vielseitig und nachdenklich

Das neue Album „Hätt‘ auch anders kommen können“ beeindruckt mit Gregor Meyles Stärken: Intensität, Vielseitigkeit und Tiefe und hinterlässt eine einzigartige, nachdenkliche und doch immer positive Stimmung. Die ausdrucksstarke Stimme und eine ganz persönliche Sicht auf die Welt in Texte und Töne verpackt, sind der rote Faden auf Meyles nunmehr sechstem Studioalbum.

Deutlich vernehmbar sind diesmal auch kritischen Gedanken, die man bisher hauptsächlich von seinen Live-Auftritten kennt.

 

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https://www.youtube.com/watch?v=0GxvXNnoTVw

 

Die Vorab-Single „Wie kann das geschehen“ ist ein gesellschaftskritischer Popsong, der sich sehr aktuell mit unserer Art zu leben auseinandersetzt, auch im Kontext der ungleichen Verteilung von Reichtum in dieser Welt. Der Song ist gleichzeitig auch Mahnung zu mehr Bewusstsein dafür, wie wir Menschen miteinander und mit unserem Lebensraum umgehen.

Besorgnis vermischt sich hierbei mit Hoffnung, Dankbarkeit für das eigene Glück und eigenem Engagement.

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