Alvaro Soler – neue Single “Ella”

In einem Monat erscheint das zweite Album von Alvaro Soler

“Ella” ist ein Vorbote zum neuen Album “Mar De Colores”

 

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https://www.youtube.com/watch?v=tc8QFX4HunM
Ohne das Meer kann ich nicht leben.“ – Weil das gleiche auch für die Musik gilt, war der Titel von Alvaro Solers neuem Album quasi ein Selbstläufer. „Mar De Colores“ („Meer aus Farben“) bestätigt sein Händchen für Songs, zu denen seit den #1-Hits „El Mismo Sol“ oder „Sofia“ die ganze Welt tanzt. Gleichzeitig öffnet es den Blick für seine gesamte musikalische Brandung aus spanischem Pop mit Folk-, HipHop- und Weltmusik-Elementen bis zu großem Orchester-Sound. Auf „Mar De Colores“ zeigt er alle seine Farben: intime Geschichten über Fernweh und Heimat in Barcelona, Tokio und Berlin – erzählt mit Charme und Humor von einem vielseitigen Sänger und Songwriter.

Obwohl Alvaro Soler erst ein Album veröffentlicht hat, ist seine Bilanz imposant: Hitsingles wie „Sofia“ und „El Mismo Sol“ meldeten insgesamt mehr als 30 Gold-, Platin- und Diamant-Awards, sorgten für drei „Latin American Music Award“-Nominierungen und über eine Milliarde Klicks sowie täglich 1,7 Millionen Fans auf seinem YouTube-Kanal. 2015 enterte „Eterno Agosto“ („Ewiger August“) auf Anhieb die Top 5 der deutschen Albumcharts, stürmte in Italien, Polen und der Schweiz auf #1 und sicherte sich überall in Europa Top-Positionen. Es folgten Shows mit J-Lo und Phil Collins, TV-Auftritte als Juror der italienischen Edition von „X Factor“ und mit „Yo Contigo, Tú Conmigo“ („Ich mit dir, du mit mir“) ein Song für den Minions-Blockbuster „Despicable Me 3“, der in einer Woche eine Million Spotify-Streams und drei Millionen Clip-Klicks sammelte.

Während er beim Debüt wie in einem Rausch experimentierte, ergab sich bei „Mar De Colores“ eine klare Linie: „In den Songs steckt immer noch viel Liebe zum Detail, aber sie verbreiten auch eine coole Leichtigkeit. Die Arrangements sind super organisch – es soll Spaß machen, die Songs zu hören.“ Spaß in Form von erfrischender Selbstironie macht auch die Vorabsingle „La Cintura“ („Die Hüfte“), auf der er seine mangelnden Tanzqualitäten besingt. „Als ich den Text schrieb, dachte ich, dass ich das Wort ‚Cintura’ noch aus dem Refrain werfen muss, da ich ja absolut kein Tänzer bin. Aber dann sagte ich mir: Warum schreibe ich nicht genau über diese Schwäche, also die Tatsache, dass es wirklich albern aussieht wenn ich tanze? Umso cooler, dass ich jetzt täglich Videos aus der ganzen Welt bekomme, in denen Leute zu dem Song tanzen.“ Beinahe folgerichtig eroberte der Track direkt die #5 der globalen iTunes Charts, mischte in ganz Europa die Airplay-Top-10 auf und räumte Gold und Platin in Spanien, Italien, Finnland und der Schweiz ab.

Genauso entwaffnend ist Alvaros Umgang mit großen Gefühlen, die man im wunderbaren „Mirame“ („Sieh mich an“) belauschen darf. Sanft begleitet von spanischer Gänsehaut-Gitarre, entfaltet sich ein schlichtes, ganz direktes Liebeslied. „Ich wusste erst nicht, ob das zu kitschig ist, aber dann fand ich gerade das gut. Der Song beschreibt genau meine Gefühle und macht keinen Umweg. Er ist der gleichen Person gewidmet, um die es auch in „Te Quiero Lento“ („Ich liebe dich langsam“) geht – heutzutage haben die Menschen Angst vor Kompromissen und werfen eine Beziehung schnell weg. Das hier ist meine Verbeugung vor dem Gegenteil.“

Das Thema bleibt nicht eindimensional: Einfühlsam, mit zarter Percussion und unwiderstehlichem Picking-Groove erzählt Alvaro in „Ella“ („Sie“) die unglückliche Liebesgeschichte eines Freundes. „Bisweilen lässt man sich von jemandem ‚vergiften’, der die Liebe nicht erwidert. Das ist natürlich menschlich, tut aber sehr weh.“

Alvaro Soler ist mehr als nur seine Sommerhits: Der 27-jährige Musiker, der aktuell zwischen Spanien und Deutschland pendelt, bringt ein Album, das berührende Balladen, gefühlvolle Groover und glühend heiße Hitrhythmen homogen und uneitel vereint. Er ist ein sensibler Songwriter mit allem, was man für die große Bühne braucht. Er hat ein großes Herz, jede Menge Humor – und etwas zu sagen, das wir alle hören sollten.

Foto: Ben Wolf
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