Seit gut zwei Jahren gehört Rudy Giovannini zu den erfolgreichsten Interpreten in den Hits der Woche. Mit „Ciao Ciao Bellissima“ landete er den bislang größten Schlagerhit des Jahres 2025 – aktuell steht der Titel auf einem starken Platz 2. Doch wie geht es weiter?
Auf die Frage, wann endlich eine neue Single erscheint, antwortete ein Fanclub: Voraussichtlich erst im Herbst. Bis dahin müssen wir uns noch ein wenig gedulden. Aber wer sein aktuelles Album „Wenn im Frühling Blumen blühen“ kennt, weiß: Es steckt voller musikalischer Highlights. Darunter auch der wunderschöne Titel „Glück wie noch nie“, den wir heute mit Freude ins Rennen um die besten Plätze schicken.
Ein Lied, das Herzen höherschlagen lässt – melodiös, warmherzig und mit einer Stimme gesungen, die längst Kultstatus hat. Dafür sagen wir einfach: Dankeschön, Rudy!
Rudy Giovannini wurde am 18. November 1974 in Bozen geboren. Der Südtiroler studierte Gesang an den Konservatorien in Bozen, Verona und in Modena bei Maestro Arrigo Pola – jenem Lehrer, der auch Luciano Pavarotti unterrichtete.
Pavarotti war übrigens ein Freund der Familie und sagte einst zu Rudy:
„Es gibt keine erstklassige oder zweitklassige Musik – nur schöne oder schlechte.“
Dieser Satz bestärkte Rudy darin, sich ganz der schönen Musik zu widmen – ganz gleich, ob Volkslied, Schlager, italienische Ballade oder Operettenmelodie.
2006 gewann Rudy den Grand Prix der Volksmusik gemeinsam mit Belsy und dem Coro Monti Pallidi mit dem Titel „Salve Regina“. Es war der dritte Sieg in Folge für Südtirol – und der endgültige Durchbruch für den „Caruso der Berge“.
Inzwischen lebt Rudy in Leifers, ganz in der Nähe von Bozen. Dort findet auch regelmäßig das beliebte Köfelefest statt, das ihm zu Ehren ins Leben gerufen wurde. Und auch international wird seine Stimme geschätzt: Rudy trat beim Weihnachtskonzert des Papstes auf und widmete Papst Benedikt XVI. sogar ein eigenes Lied, den „Benedictus-Jodler“.
Eine neue musikalische Facette zeigte er 2012 im Projekt „Viva Strauss“ mit dem belgischen Strato-Vani-Orchester. Hier interpretierte er große Strauss-Melodien auf seine ganz eigene Art – ein Brückenschlag zwischen Klassik und Schlager, der begeistert.
Doch heute feiern wir „Glück wie noch nie“ – einen Titel, der genau das ist, was er verspricht: Ein echter Glücksgriff und ein sicherer Hit in den “Hits der Woche”!
P.S.: Wenn andere Fans oder Fan-Clubs der Meinung sind, dass wir einen weiteren Song ihres Fans ebenfalls neu vorstellen sollten, dann schreibt uns an redaktion@schmusa.de