Lejo – 01:34

Sein eigenes Ding hat der Hamburger Musiker Lejo schon immer gemacht. Klar war für ihn dabei aber immer eines: „Es gibt keinen Plan B für mich – nur die Musik!“ Das merkt man auch an seinen Songs, in denen er sich auf ganz eigenen Pfaden zwischen Popmusik, Soul und Funk bewegt, Genregrenzen austestet und dabei immer ein Augenzwinkern mit verpackt. Ehrliche und unprätentiöse Songs, bei denen vor allem die Freude an der Musik im Vordergrund steht.

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https://youtu.be/rVen8-tC1wI

Bereits seit 2019 veröffentlicht Lejo eigene Musik, spielt erste Konzerte als Support für Künstler wie KLAN, Antje Schomaker und Bosse und geht zwei Mal auf eigene Tour. Ausgebremst durch die Pandemie und den plötzlichen Stillstand beginnt er 2020 zunächst, andere Projekte anzugehen. Baut Vans aus und gibt Musik-Kurse an einer Hamburger Schule.

„Meine eigene Musik war für mich immer im Fokus, ich hab‘ Lieder geschrieben ohne Ende. Wenn bei mir eine Idee einschlägt, muss ich sie sofort umsetzen – ohne Rücksicht darauf, ob es gerade helllichter Tag oder finstere Nacht ist.“

Mit seiner neuen Single „1:34“ gibt er nun einen ersten Vorgeschmack auf eine neue EP, die Anfang 2023 erscheinen soll. Ein ehrlicher Einblick in die Gefühlswelt des Multiinstrumentalisten, in schlafloser Umtriebigkeit. Ein neuer Lieblingssong in Dauerschleife, eine Ode an die Nacht und die Liebe.

Lejo hat uns eine kleine Nachtricht zu seinem neuen Song zukommen lassen: “Wir alle kennen das: Es läuft ein Song und ein Gefühl macht sich breit. Vielleicht ist es eine Erinnerung, in der wir uns unfassbar frei gefühlt haben. Vielleicht denken wir aber auch daran, wie wir unseren ersten Korb bekommen haben. Ich weiß zum Beispiel genau, welches Album ich vor zehn Jahren rauf und runter gehört habe. Sobald ich einen Song davon höre, erinnere ich mich an alles, was ich damals erlebt habe. Das Gute und das Schlechte.

Wenn Lieder das schaffen können, dann können sie mich auch einer anderen Person näher bringen. Mit dem Gedanken haben ich dann angefangen ’01:34′ zu schreiben.

Ganz nebenbei ist 01:34 übrigens die Uhrzeit zu der ich meistens auf die Uhr gucke und mir denke: Shit, ich muss dringend einschlafen.”

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