
Pete Townshend ist der Kopf der Gruppe The Who. Die Songs der Band stammen überwiegend von ihm, mit der Rockoper “Tommy” machte er sich unsterblich. Heute feiert er seinen 77. Geburtstag.
Happy Birthday, Pete Townshend
1965 schrieb er die Hymne einer Generation: “My Generation”. Der einfache Beat bekam neue Nuancen. Das war Rock, wie man ihn zuvor nicht kannte. Die Fans feiern diesen Song auch bei aktuellen Konzerten der Band.
Der erste Hit von The Who war “I Can’t Explain”, der die Band gleich über die Grenzen Englands hinaus bekannt machte.
Im Laufe der Zeit waren es vor allem die Live-Auftritte der Band, die als spektakulär galten. Es war an der Tagesordnung, dass Pete Townshend am Ende der Show seine Gitarre zerschlug. Neben dem Geburtstagskind bestand die Gruppe noch aus Sänger Roger Daltrey, John Entwistle und Keith Moon.
Zu Höhepunkten von Live-Auftritten von The Who läuft der Song “Run Run Run”.
Im “Beat Club” stellten The Who 1967 “Happy Jack” vor. Der Song wurde Erkennungstitel der “Musik für junge Leute” beim NDR.
Ein riesiger Hit wurde “Won’t Get Fooled Again”, der auf keinem Konzert der Band fehlen darf. Die Single wurde 1971 veröffentlicht und zeigte, wo die Reise der Band in den 70ern hingehen würde.
Mit der Rock-Oper “Tommy” schrieben Pete Townshend und seine Band Musikgeschichte. Die Story des tauben, stummen und blinden Tommy Walker ging um die Welt. Sie sorgte für ausverkaufte Konzerte und wurde verfilmt.
Die Songs des Albums wie “Pinball Wizzard”, “See Me Feel Me” oder “I’m Free” sind zeitlose Rockhymnen geworden.
Ende der 60er Jahre war Pete Townsend neben The Who auch Teil der Band Thunderclap Newman. “Something In The Air” war ein Nummer 1-Hit in Großbritannien.
Ähnlich spektakulär wie “Tommy” war auch das Album “Quadrophenia”, eine weitere Rockoper von Pete Townshend. “The Real Me” heißt der Song, den wir ausgesucht haben.
Für 2021 haben The Who Konzerte in Deutschland geplant. Da wird garantiert ein Song nicht fehlen, der durch die Band Limp Bizkit zum Hit wurde. Er war auf dem Album “Who’s Next” zu finden.
Thank you for the music, Pete Townshend.