Heute vor 40 Jahren verabschiedete sich Steve McQueen von dieser Welt. Mit seinen Filmen hat er sich einige Denkmäler gesetzt.
Steve McQueen ist unvergessen

Am 24. März 1930 kam Steven Terence McQueen in Beech Grove, Marion County, Indiana, USA zur Welt. Aus dem Jungen, der bei seinem Onkel aufgewachsen ist und sich als 17-Jähriger für drei Jahre bei der US-Army verpflichtete, wurde einer der coolsten Schauspieler der Filmgeschichte.
Der Schauspieler, den alle nur Steve nannten, wäre in diesem Jahr 90 Jahre alt geworden. In diesem Arte Porträt werdet ihr in Kürze über die einzigartige Karriere des Schauspielers informiert. Er zählte zu den ganz Großen seiner Zeit.
Er liebte schnelle Autos, die er privat und ebenso gern auch in seinen Rollen fuhr. Michael Legrand ließ sich zu einem der schönsten Film-Songs durch die Art des Schauspielers inspirieren. “Windmills Of Your Mind” sang Noel Harrison im Film “Thomas Crown ist nicht zu fassen”.
Für den Film “Getaway” schrieb Quincy Jones die Filmmusik. Das “Love Theme” zählt ebenfalls zu den unvergessenen Songs des Films. Die Partnerin an seiner Seite war Ali MacGraw, die zwei Jahre zuvor durch ihre Rolle in “Love Story” zum Weltstar wurde.
Zu den Filmen, die Steve McQueen unsterblich werden ließen, zählt u.a. “Die glorreichen Sieben”, in dem neben ihm Yul Brynner, Charles Bronson, Horst Buchholz, Robert Vaughn, Brad Dexter und James Coburn zu sehen sind.
Ein Klassiker ist auch “Papillon” mit Dustin Hoffmann als genial besetztem Partner in der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Henri Charrière. Der Film wurde zum Teil an Originalschauplätzen gedreht.
Unvergessen ist auch seine Rolle als Lieutenant Frank Bullitt in dem Krimi “Bullit” in den Straßen von San Francisco.
Ganz sicher war “Le Mans” einer seiner persönlichen Lieblingsfilme, denn dort drehte sich alles um schnelle Autos, seiner privaten Leidenschaft.
Dieser Mann, der bereits vor 40 Jahren starb, bleibt Dank seiner Filme Kult. Sheryl Crow setzte dem Schauspieler ein musikalisches Denkmal mit ihrem Song “Steve McQueen”.
Und singen konnte er auch…