Heute, 14.11.2018

Moin,

heute vor 111 Jahren erblickte Astrid Lindgren im kleinen schwedischen Ort Vimmerby das Licht der Welt. Dieser Ort muss eine ähnliche Harmonie ausgestrahlt haben wie Bullerbü, das die Kinderbuchautorin in vielen ihrer Bücher beschrieben hat.

 

 

In Deutschland gehört Astrid Lindgren mit weit über 20 Millionen verkauften Exemplaren zu den erfolgreichsten Kinder- und Jugendbuchautoren. Die Schriftstellerin ist die geistige Mutter von Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga, Ronja Räubertochter, Madita, Mio, Kalle Blomquist, Karlsson vom Dach, den Kindern aus Bullerbü und vielen anderen Figuren.

 

 

Schnell noch ein wenig Musik. Den Titelsong von Pippi Langstrumpf singt man zwischenzeitlich nicht mehr nur im Kinderzimmer, sondern auch in vielen Fußballstadien.

 

 

Zum Fussball morgen mehr. Für heute wünschen wir euch einen schönen Tag
Euer  – Team

Das erste Mal

Das Musical “Funny Face” von George Gershwin wird 1927 am Alvin Theatre in New York City uraufgeführt.

 

Hermann Hesse bekommt 1946 den Nobelpreis für Literatur zugesprochen. Die Werke des Schriftstellers eignen sich besonders gut als Bandname – Steppenwolf oder Glasperlenspiel – oder auch als Songtitel.

 

Mit seinem Hit “Georgia On My Mind” klettert Ray Charles 1960 auf Platz 1 der US-Charts.

 

Mit 780.000 verkaufter Schallplatten stellte Elvis Presely 1960 mit seiner aktuellen Single “It’s Now Or Never” einen neuen Rekord in England auf.

 

1961 nehmen die Everly Brothers  “Crying In The Rain” und “That’s Old Fashioned (That’s The Way Love Should Be)” auf.

 

Nach 14 Nächten im “Star-Club” heißt es für die Beatles 1962 Abschied nehmen von Hamburg.

Am selben Tag nimmt Bob Dylan “Don’t Think Twice, It’s All Right” auf.

 

Südlich von Island erhebt sich 1963 die Insel Surtsey aus dem Meer.

 

Pink Floyd dürfen 1967 im Rahmen einer  UK-Tour mit Jimi Hendrix, The Move, The Nice, Amen Corner, The Outer Limits und The Eire Apparent auftreten. Während Headliner Jimi Hendrix 40 Minuten spielen darf, stehen Pink Floyd 15 bis 20 Minuten zur Verfügung.

 

Santana veröffentlicht 1970 “Black Magic Woman”.

 

Die ersten beiden Konzerte der im Laufe der Zeit 78 Konzerte umfassenden “A Night At The Opera”-Tour der Band Queen fanden 1975 im Empire Theatre in Liverpool statt.

 

Mit “Every Little Thing She Does Is Magic” schaffen es The Police zum 4. Mal an die Spitze der britischen Charts.

 

Michael Jacksons 14-minütiger Film “Thriller” feiert 1983 Premiere im Metro Crest Theater in Los Angeles.

Am selben Tag wird in der Innenstadt von Buxtehude als Modellversuch die erste Tempo-30-Zone in Deutschland eingerichtet.

 

George Michael steht 1987 in Großbritannien auf Platz 1 mit seinem Debüt-Album “Faith”.

 

Bei den Singles stehen an diesem Tag T’Paul an der Spitze. “Cina In Your Hand” bleibt dort für fünf Wochen.

 

Schnell noch einen Blick auf die US-Charts 1987. Dort steht der Soundtrack zu “Dirty Dancing” auf Platz 1.

 

Frank Farian gesteht 1990, dass die beiden „Sänger“ von Milli Vanilli eigentlich gar nicht singen konnten. Sie bewegten lediglich die Lippen zum Gesang von Charles Shaw, Brad Howell, John Davis und anderen. Am 3. November stellten die beiden mit großem Rummel noch bei “Wetten, das..?” ihre neue Single “Keep On Running” vor.

 

In der Ausgabe 254 der ZDF-Hitparade kommt es am selben Abend zum Duell zwischen Dieter Bohlens Blue System und Matthias Reim. „Ich hab geträumt von dir“ schlägt „When Sarah Smiles“ um Längen.

 

Bei einem Konzert der New Kids On The Block 1991 in Berlin mussten mehr als 1.000 Fans medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.

 

1992 stehen Bon Jovi mit ihrem Album “Keep The Faith” auf Platz 1 der britischen Album-Charts.

 

Ein Jahr bevor die Serie “The Heights” auf RTL auch in Deutschland ausgestrahlt wird, schafft es der Serien-Song “How Do You Talk To An Angel” auf Platz 1 der US-Charts. Gesungen wird der Song von Serienstar Jamie Walters.

 

Gastgeber bei den MTV Europe Music Awards 1996 in London war Robbie Williams. Als Song des Jahres konnte er Oasis mit “Wonderwall” präsentieren.

 

Fünf Wochen vor der Kino-Premiere von “Titanic” veröffentlicht Celine Dion den Titelsong “My Heart Will Go On” auf ihrem neuen Album “Let’s Talk About Love”. Zunächst warb also der Song für den Film und später wurde der Song dann durch den Film zu einem der größten Hits aller Zeiten.

 

1999 klettert Robbie Williams auf die Eins der britischen Single-Charts mit “She’s The One”.

 

“No No Doubt”, heißt es 2004 für Gwen Stefani bei den American Music Awards, wo die Frontfrau von No Doubt als Solo-Sängerin “What You Waiting For” vorstellt.

 

2006 werden Led Zeppelin von Roger Taylor (Queen) in die UK Music Hall of Fame eingeführt.

Mit dem Sieg beim Großen Preis von Abu Dhabi schließt der 23-jährige Sebastian Vettel 2010 als neuer Formel 1-Weltmeister die Rennsaison ab.

Unvergessen

Am 14. November 2011 stirbt Franz Josef Degenhardt wenige Wochen vor seinem 80. Geburtstag.

 

Nach langer Krankheit stirb 2011 Lee Pockriss im Alter von 87 Jahren. Der Songwriter schrieb u.a. “Catch a Falling Star”, “Itsy Bitsy Teenie Weenie Yellow Polka Dot Bikini” und “Johnny Angel”.

 

 

Geburtstage

1915	Liltin Miss Tilton	Corpus Christi, Texas, USA	† 8. Dezember 2006 in Brentwood, Kalifornien, USA; Martha Ellen Tilton wurde vor allem als Sängerin des Benny Goodman Ochesters bekannt.
1919	Johnny Desmond	Detroit, Michigan , USA	Der populäre Sänger Giovanni Alfredo De Simone sang vor seiner Solo-Karriere u.a. bei Glenn Miller. Mit seiner Verision von “The Yellow Rose of Texas” schaffte er bis auf Platz 3 der US-Charts.

 

 

1936

Freddie Garrity

Manchester, England

† 19. Mai 2006 in Ysbyty Gwynedd in Bangor, North Wales; Fred “Freddie” Garrity, im Hauptberuf Milchmann, spielte seit 1959 in Manchester in mehreren Skiffle-Gruppen, zuletzt bei den Kingfishers, aus denen 1961 Freddie and the Dreamers wurden.

 

 

1938

Cornell Gunter

Coffeyville, Kansas, Vereinigte Staaten

† 26. Februar 1990 durch eine Schussverletzung in Las Vegas, Nevada, Vereinigte Staaten ; der Sänger gehörte zu den Gründern der Platters und wechselte später zu den Coasters.

 

 

1939

Wendy Carlos

Pawtucket, Rhode Island, USA

Der Komponist und Soundtüftler Walter Carlos gehört zu den Pionieren der elektronischen Musik. Er schrieb die Musik zu „Uhrwerk Orange“, „Shining“, „Tron“ u.a.

 

 

1949

James Young

Chicago, Illinois

James Vincent Young wurde bekannt als Gitarrist der Band Styx.

 

 

1949

Rainer Baumann

Villingen-Schwenningen

† 14. November 2007 in Hamburg; der Gitarrist, Komponist und Texter war Mitglied der Band Frumpy.

 

 

1951

Steven Bishop

San Diego, Kalifornien, USA

Der Singer-Songwriter wurde durch den Titelsong zu „Tootsie“ auch außerhalb der USA bekannt.

 

 

1951

Alec John Such

Yonkers, New York, USA

Alec John Such gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Band Bon Jovi. Der Bassist verließ die Band 1994.

 

 

1954

Yanni

Kalamata, Griechenland

Der Komponist, Pianist, Keyboarder und Musikproduzent Giannis Chryssomallis landet Nr.1-Hits in den „New Age“-Charts am Fließband.

 

 

1964

Andrew Banfield

London, England

Der Sänger war Miglied der Gruppe The Passadenas.

 

 

1966

Run, Rev. Run oder auch DJ Run

Queens, New York, USA.

Musiker, Rapper und Schauspieler Joseph Ward Simmons gehört zu den Gründern von Run–D.M.C.

 

 

1972

Peter S. Brugger, auch Peter Balboa oder Beau Frost

Germering

Peter Stephan Brugger ist Sänger und Gitarrist der Band Sportfreunde Stiller.

 

 

1972

Dougie Payne

Glasgow, Schottland

Douglas “Dougie” Payne ist der Bassist und Background-Sänger der schottischen Band Travis.

 

 

1979

Faye Tozer

Northampton, England

Faye Louise Tozer ist eine englische Sängerin, Songwriterin, Tänzerin und Bühnenschauspielerin, die als eine der drei weiblichen Co-Leadsängerinnen der britischen Popgruppe Steps bekannt ist.

 

 

1975

Travis Barker

Fontana, Kalifornien, USA

Travis Landon Barker ist Schlagzeuger der Band blink-182.

 

 

1982

Joy Williams

Mount Hermon, Felton, Kalifornien, Vereinigte Staaten

Joy Elizabeth Williams ist eine amerikanische Singer-Songwriterin. Die Gewinnerin von vier Grammy Awards, Williams hat vier Soloalben und vier EPs seit ihrem nach ihr benannten Debüt-Album im Jahr 2001 veröffentlicht. Sie war eine Hälfte des Duos Civil Wars von 2009 bis 2014.