Geburtstagskinder, 10.01.2022

Menschen des Tages

Gerhard Schöne 112422
Rod Stewart 112424
David Bowie 112423
Scott McKenzie (Song-Geschichte) 94443
Jim Croce (Song-Geschichte) 32619
The Fortunes (Beat-Club) 112430
Am 10. Januar 2008 starb Rod Allen, der als Rod Bainbridge zur Welt kam und als Lead-Sänger der Fortunes der Band eine Stimme gab. Sie ist auf allen Hits der Band zu hören. Der Sänger wurde 63 Jahre alt. Er zählte zu den Gründungsmitgliedern der Gruppe. Bis 2007 tourte er mit den Fortunes. Wenig später wurde bei ihm Leberkrebs diagnostiziert.

Weitere Kandidaten

Frauke Ludowig
George Foreman

Artikel

DER 10. Januar 151396
1956 – Elvis Presley – Heartbreak Hotel 97527
1961 – Funkstreife Isar 12 182660
1967 Invasion von der Wega 112575
1977 Orzowei 112566
1981 – John Lennon-Imagine 68678
1997 – James Brown 182639
2003 – Beatles – Get back 151396

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Änderungen

Earl Nelson 1937 hat am 8. September 1928 Geburtstag. musste noch ändern. Es war sein Partner Bob Relf der an diesem Tag geboren ist. Im Text stand sogar der Name richtig drin. Das sind leider immer wieder Fehler, die mir passieren.

 

Geburtstage:

1917 Jerry Wexler New York City, USA † 15. August 2008 in Sarasota, Florida, USA; Gerald Wexler war ein berühmter Rhythm-and-Blues-Produzent, der u.a. mit Ray Charles, Aretha Franklin, Sam & Dave, The Drifters zusammengearbeitet hat.
1924 Max Roach Newland Township, North Carolina, USA † 16. August 2007 in New York City, USA; Der Schlagzeuger und Komponist Maxwell Lemuel Roach galt an seinem Instrument als der einflussreichste Künstler der Jazz-Geschichte.
1927 Johnnie Ray Hopewell, Oregon, USA † 25. Februar 1990 in Los Angeles, Kalifornien, USA; John Alvin Ray war als Sänger, Pianist und Songwriter in der traditionellen amerikanischen Pop-Branche aktiv. Dennoch ist er für viele einer der ersten Rock’n’Roller. Mit „Just Walkin’ In The Rain“, „Yes Tonight Josephine“ u.a. Titeln zählt er zu den Tops-Stars der 50er Jahre.

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https://www.youtube.com/watch?v=kKx6DJUAUE4

1935 Ronnie Hawkins Huntsville, Arkansas, USA Der Sänger und Pianis war Begleitmusiker von Carl Perkins und Conway Twitty sowie Bandleader von Ronnie Hawkins and the Hawks. Aus den Hawks entstand The Band, die „ohne Chef“ eine noch viel größere Karriere anstrebten.
1935 Georg Katzer Habelschwerdt, Schlesien † 7. Mai 2019 in Zeuthen.Der Musiker und Komponist war einer der Pioniere elektronischer Neuer Musik in der DDR.
1937 Bob Relf Los Angeles, Kalifornien, USA † 20. November 2007 Bakersfield, Kalifornien, USA; Der Rhythm & Blues-Sänger Robert Nelson Relf war eine Hälfte des legendären Duos Bob & Earl, die mit dem Titel „Harlem Shuffle“ einen der großen Hits dieses Genres schafften.

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https://www.youtube.com/watch?v=tHcB0syj7Og

1939 Scott McKenzie Jacksonville Beach, Florida, USA † 18. August 2012 in Los Angeles, Kalifornien; Sänger, Songwriter und Gitarrist Philip Wallach Blondheim schuf die Hymne einer Generation: „San Francisco“ ist und bleibt der größte Erfolg der Hippie-Geschichte. Es war sein einziger großer Hit, so dass er im Laufe seiner Karriere häufig als Mitglied der Mamas & Papas auf Tournee ging.

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https://youtu.be/7I0vkKy504U

1943 Jim Croce Philadelphia, Pennsylvania, USA † 20. September 1973 bei einem Flugzeugabsturz in Natchitoches, Louisiana, USA; Singer-Songwriter James Joseph Croce, dem mit „Bad Bad Leroy Brown“ und „Time In A Bottle“ zwei Nr.1-Hits in den Staaten gelungen sind, erlangte nach seinem Tod Kult-Status in seiner Heimat.

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https://www.youtube.com/watch?v=dO1rMeYnOmM

1944 Frank Sinatra jr. Jersey City, New Jersey, USA † 16. März 2016 in Daytona Beach, Florida, USA; Franklin Wayne Emmanuel Sinatra war als Sohn von „Mister Blue Eyes“ Frank Sinatra musikalisch vorbelastet und als Pianist, Songwriter, Schauspieler, Sänger und Entertainer in den USA bekannt.
1945 Rod Stewart Highgate, London, England Sir Roderick David Stewart, CBE gehört mit mehr als 150 Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten britischen Sängern. Er war geraume Zeit auch Frontmann der Band The Faces, die aus den Small Faces entstanden.

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https://www.youtube.com/watch?v=wGepCAGkfAY

1946 Aynsley Dunbar Liverpool, GB Der gefragte Schlagzeuger spielte unter anderem bei John Mayall und Frank Zappa sowie in Bands wie der Jeff Beck Group, Jefferson Starship, Journey, UFO und The New Animals.
1946 Bob Lang Manchester, England Der Bassist wurde bekannt als Mitglied der Mindbenders, die zusammen mit Wayne Fontana Hits wie „Game Of Love“ und „Groovy Kind Of Love“ landen konnten.

https://www.youtube.com/watch?v=ddcIunulJi4

1948 Donald Fagen Passaic, New Jersey, USA Donald Jay Fagen ist der Sänger und Keyboarder des US-amerikanischen Duos Steely Dan.

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https://www.youtube.com/watch?v=UfZWp-hGCdA

1952 Gerhard Schöne Coswig bei Dresden Der politisch engagierte Liedermacher gehörte in der DDR zu den bekanntesten Interpreten.

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https://www.youtube.com/watch?v=Ny9Q5SyM2A8

1953 Pat Benatar Greenpoint, New York City, USA Rock-Sängerin Patricia Mae Andrzejewski wurde in den 80er Jahren für Hits wie „Love Is A Battlefield“ oder „We Belong“ mit vier Grammys ausgezeichnet.

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https://www.youtube.com/watch?v=IGVZOLV9SPo

1955 Michael Schenker Sastedt Mit seinem Bruder Rudolf zusammen spielte er  bei den Scorpions, war Mitglied bei UFO und gründete seine eigene Rockformation, die Michael Schenker Group.

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https://www.youtube.com/watch?v=QU4eN3adgfE

1956 Shawn Colvin Vermillion, South Dakota, USA Die Singer-Songwriterin erlangte erste Aufmerksamkeit als Background-Sängerin von Suzanne Vega. 1991 erhielt sie ihren ersten Grammy in der Abteilung „Best Contemporary Folk Album“ für „Steady On“. Nach zahlreichen Nominierungen wurde sie 1998 für „Sunny Came Home“ mit den Grammys „Record of the Year“ und „Song of the Year“ ausgezeichnet.

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https://www.youtube.com/watch?v=qfKKBDFCiIA

1964

Brad Roberts Winnipeg, Manitoba, Kanada Der Sänger ist Gründungsmitglied und Frontmann der kanadischen Band Crash Test Dummies.

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https://www.youtube.com/watch?v=eTeg1txDv8w

1974 Sabrina Setlur Frankfurt am Main Zwischen 1995 und 2007 verkaufte die Rapperin mehr als zwei Millionen Tonträger. Seither hat sie kein weiteres Album veröffentlicht. Ihr größter Hit war der von Moses Pelham produzierte „Du liebst mich nicht“.

https://www.youtube.com/watch?v=ONxXr25OHzM

1975 Florian Ernst Kirner alias Prinz Chaos II München Der Journalist, Kabarettist und Liedermacher tritt sowohl unter seinem Künstlernamen, als auch unter seinem bürgerlichen Namen auf.
1978 Matt Roberts Escatawpa, Mississippi, Vereinigte Staaten † 20. August 2016 in West Bend, Wisconsin, Vereinigte Staaten; der Gitarrist wurde bekannt als Mitglied der Band 3 Doors Down.

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https://www.youtube.com/watch?v=xPU8OAjjS4k

1979 Chris Smith Atlanta, Georgia, USA Chris „Daddy Mac“ Smith bildete zusammen mit Chris Kelly das Duo Kris Kross, das 1992 einen Nummer 1 Hit in den Vereinigten Staaten mit „Jump“ landen konnten.

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https://www.youtube.com/watch?v=010KyIQjkTk

Unvergessen

Am 20. Januar 2020 starb der legendäre deutsche Jazz-Musiker Wolfgang Dauner im Alter von 84 Jahren. In jungen Jahren begleitete er Marika Rökk, Zarah Leander und Lale Andersen als Trompeter auf deren Tourneen. In den 70ern wechselte er zum Klavier. Seine Konzerte wurden bekannt als spektakuläre Happenings. Später wurde er durch seine Arbeit beim Fernsehen der breiten Masse bakannt.

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https://youtu.be/dz0mWn00XW4

„Fast Eddie“ Clarke von der Band Motörhead folgt 2018 seinem alten Kumpel Lemmy Kilmister in den Rock&Roll-Himmel. Der Gitarrist wurde 67 Jahre alt.

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https://www.youtube.com/watch?v=J06yQb4lbPk

2016 starb David Bowie im Alter von 68 Jahren, zwei Tage nachdem er sein letztes Album veröffentlicht hatte.

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https://www.youtube.com/watch?v=y-JqH1M4Ya8

Der Veranstalter des legendären Montreux Jazz Festivals, Claude Nobs, starb 2013 im Alter von 76 Jahren.

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https://www.youtube.com/watch?v=mH5ZE3N8cxU

Trevor Gordon vom Duo The Marbles starb am selben Tag. Der Sänger wurde 64 Jahre alt.

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https://youtu.be/tC1auBpqZ4E

2008 starb Rod Allen, der als Rod Bainbridge zur Welt kam und der Lead-Sänger der Fortunes war, im Alter von 63 Jahren. Bis 2007 tourte er mit den Fortunes. Wenig später wurde bei ihm Leberkrebs diagnostiziert.

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https://youtu.be/iU4VHgTlaKc

Der österreichische Komponist Fred Raymond starb 1954 im Alter von 53 Jahren. Ihm verdanken wir die Operette “Maske in blau” sowie zahlreiche Schlager der 20er und 30er Jahre. „Ich hab das Fräulein Helen baden seh’n“ oder „In einer kleinen Konditorei“ gehören ebenso dazu wie “Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren”, das in der Nachkriegszeit besonders bei den amerikanischen Soldaten sehr beliebt gewesen sein soll.

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https://youtu.be/Ds7wA1euhFM

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