“Silly Symphony” nannte sich eine Donald Duck Sonntagsseite, die von Ted Osborne und Al Taliaferro für Walt Disney gefertigt wurden. Den Namen erhielten diesen Cartoons von den zwischenzeitlich schon sehr populären Disney Filmen mit der berühmtesten Ente der Welt gefertigt wurde. Sie war in zahlreichen Tageszeitung in den Vereinigten Staaten zu finden.
Schon vor der Uraufführung des Kurzfilms “Kurzbesuch bei Onkel Donald” gaben Tick, Trick und Track ihr Debüt auf der Sonntagsseite vom 17. Oktober 1937. Hier wurden die drei, die im Original Huey, Dewey & Louie heißen, von Donalds Cousine Della zu ihrem Onkel geschickt. Ein halbes Jahr später folgte der Cartoon, in dem sie von Donalds Schwester Dumbella geschickt wurden. Insgesamt wirkten sie in 25 Kurzfilmen mit.
1938 wurden Donalds drei Neffen namens Tick, Trick und Track als zusätzliche Figuren eingeführt, die fortan regelmäßig in den Trickfilmen und Comics bei ihm wohnten, da ihre Mutter Della Duck zu einer Expedition aufbrach, von der sie bislang nicht zurückgekehrt ist. Ihr Vater ist unbekannt. Der erste Kurzfilm dieser Reihe, Don Donald, wurde am 9. Januar 1937 uraufgeführt. In diesem Film hatte auch Daisy Duck ihren ersten Auftritt.
Besondere Aufmerksam erhielten die drei Neffen in der Serie “Duck Tales – Neues aus Entenhausen”, die ab 1990 in der ARD gezeigt wurde.
Das erste Mal
1955 wird Frankie Laines Version von „Sixteen Tons“ in Großbritannien veröffentlicht. Bereits am 28. Oktober waren 400.000 Schallplatten verkauft. Am 10. November überschritt der Song die 1 Millionen Grenze, am 15. Dezember waren es bereits 2 Millionen verkaufte Tonträger.
Mickey & Sylvia nehmen 1956 den von Bo Diddley geschriebenen Song “Love Is Strange” auf.
“Jailhouse Rock” mit Elvis Presley feiert 1957 in Memphis, Tennessee, USA, Premiere
1958 hatte mit “Der lachende Vagabund” ein gleichnamiger Schlagerfilm Premiere, in dem Fred Bertelmann die Hauptrolle übernahm und dem Titel seines Hits alle Ehre machte.
Für drei Wochen übernehmen die Drifters mit “Save The Last Dance For Me” die Spitze der US-Charts.
“Doo Wah Diddy Diddy” erobert nach den britischen Charts 1964 auch die Vereinigten Staaten. Manfred Mann stehen auf Platz 1 der Charts.
In New York wird 1967 das Musical “Hair” uraufgeführt.
Die Beatles besuchen eine Gedenkfeier für ihren Manager Brian Epstein, die in der New London Synagogue in St. John’s Wood (in der Nähe der Abbey Road Studios) abgehalten wird.
Tommy Boyce, Bobby Hart und Phil Spector übernehmen am selben Tag eine Gastrolle in der TV-Serie “Bezaubernde Jeannie”.
Die Arbeiten an Barry Ryans Song “Eloise” werden von Produzent Bill Landis in New York abgeschlossen.
Die Kinks treten 1969 nach vier Jahren Pause zum ersten Male wieder in den Vereinigten Staaten mit einem Gastspiel beim “Spirit at the Fillmore East” in New York auf. Die Band wurde 1965 nach einer Tour von der Musikergewerkschaft des Landes verwiesen.
Die Jackson 5 klettern 1970 mit ihrem Hit “I’ll Be There” an die Spitze der US-Charts. Der Hit wird im selben Jahr noch 10 Millionen Mal verkauft.
Neil Diamond und Barbra Streisand nehmen 1978 “You Don’t Bring Me Flowers” auf. Produzente Bob Gaudio hatte ein komplettes Orchester für diese Aufnahme vor Ort.
Mit dem Titelsong zum Film “Arthur” erobert Christopher Cross 1981 Platz 1 der US-Charts.
Kim Merz steigt 1983 mit seiner zweiten Single „Der Typ neben ihr“ in die deutschen Charts ein.
Tasmin Archers schießt 1992 mit ihrer Single “Sleeping Satellite” an die Spitze der britischen Charts. Den Song über die Mondlandung 1969 hatte die Singer-Songwriterin bereits in den 80er Jahren geschrieben. Erst mit einem Schallplattenvertrag in der Hand wurde der Song kurze Zeit zuvor erstmals aufgenommen.
Die Firma Rhino veröffentlichte 1995 alle 58 Folgen der TV-Serie “The Monkees” in einer VHS-Box. Es wurde die größte Video-Sammlung aller Zeiten, die in einem Stück herausgegeben wurde. Es wurde ein großer Erfolg.
Auf einer von Mick Fleetwood organisierten Charity-Auktion in London, zahlte George Michael 1,5 Millionen Pfund für das Piano, auf dem John Lennon “Imagine” komponiert hat.
Wanda veröffentlichen 2014 ihr Debut-Album „Amore“ in Österreich.
Das letzte Mal
Das Billboard-Magazine gibt 1960 die Trennung von Dion & The Belmonts bekannt. Leadsänger Dion DiMucci behauptet, die Gruppe sei nicht bluesig genug. Die Band behauptet, dass Dion den Erfolg nicht weiter mit seinen Bandkollegen teilen will.
Am 17. Oktober 2009 gaben die Flippers bekannt, dass ihre nächste Tournee (von November 2010 bis März 2011) ihre letzte, also ihre Abschiedstournee, sein werde. In der Sendung “Das Frühlingsfest der Volksmusik 2011” mit Florian Silbereisen wurde die Band am 9. April 2011 durch Alfred Biolek mit einer Laudatio verabschiedet.